Noches D. Bridge
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BeitragThema: Noches D. Bridge   Noches D. Bridge Icon_minitimeDo Okt 16, 2014 2:15 pm


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Noches D. Bridge

Allgemeine Daten

Vor & Zuname: Noches D. Bridge, Noches D. ist der Nachname, wohingegen Bridge der Vorname ist. [Noche esp. für Nacht; Bridge eng. für Brücke]
Beiname: Green-Eye Bridge
Spitzname: Er mag es „Flare“ genannt zu werden.

Alter: 18 Jahre alt
Geburtsdatum: 28. Mai 1542
Herkunft: West Blue – Unbekannte Insel „Origin Island“ im Königreich „Oras“

Geschlecht:
Rasse: Mensch
Fraktion: Pirat
Rang: Kapitän
Beruf:
Hauptberuf:
Kapitän: D-Rang – Attributsboost von 10%
Nebenberuf:
Dieb: E-Rang – 20 Extra-EXP Crewkasse
Kopfgeld: -
Crew: Green-Eye-Piratenbande

Körperliche Daten

Generelles Aussehen: Bridge ist ein Mann, der seltsamer Weise sehr jung aussieht. Er ist seinem Aussehen zu Folge einem Jungen zuzuordnen, aber wenn es um sein Verhalten geht, dann wirkt er doch erwachsener als man denkt. Er hat relativ lange, flauschig-aussehende, braune Haare, die ihm sogar etwas ins Gesicht stehen, leicht gebräunte Haut, ist etwa 1,84 m groß, wiegt 76 kg, hat stechend grüne Augen und besitzt einen leicht muskulösen Körper. Großartig stark wirkt er nicht, aber auch nicht sonderlich schwach. Sein Erscheinungsbild gleicht einem gewöhnlichen Teenager, der sich in einer angeberischen Phase befindet. Er zieht sich aber dennoch ordentlicher an, als es ein junges Kind tun würde. So hat er meistens ein einfaches schwarzes T-Shirt an, dazu eine leicht helle violette Hose, ein violettes Armband am rechten Handgelenk und eine silberne Kette am linken Handgelenk und zum Schluss einfache schwarze Sneaker. Zuletzt trägt er eine Halskette mit einem silbernen Stein um seinen Hals.
Besondere Merkmale:
Grüne Augen: Er hat überaus helle grüne Augen, die auch hin und wieder einem im Auge stechen. Relevant für den Kampf sind sie nicht, aber durch diese Augen hat Bridge seinen Beinamen bekommen und er wird, wenn üblich, meistens durch seine stechenden grünen Augen erkannt.
Diese wunderschönen grünen Augen sind das Erbgut seiner Mutter.
Halskette: Er trägt diese Halskette schon seit seiner Kindheit. Ein Erinnerungsstück dafür, was er alles in seiner Heimat erlebt hat. Der silberne Stein repräsentiert seine Ansicht auf das Machtverhältnis dieser Welt. Es ist kein Gold, da dies nur der Spitze zusteht, jedoch gehört er nicht der untersten Schicht zu, weswegen er gleich unter dem Gold – also dem Silber – steht.
Kleidung: Generell trägt er ein schwarzes T-Shirt, eine violette Hose, einfache schwarze Sneaker und eben ein violettes Armband am rechten und eine silberne Kette am linken Handgelenk.
An kälteren Tagen zieht er sich statt eines T-Shirts einen weißen Hoodie an, welchen er mit einer schwarzen Jacke ohne Kapuze bedeckt. Hinzukommt, dass er dann statt einer violetten Hose, eine braune anzieht.
Zu besonderen Anlässen zieht er sich auch gerne mal schick an. Das bedeutet, dass er dann sich einen Anzug zulegt. Statt eines T-Shirts oder eines Hoodies zieht er sich ein grünes, mit schwarzen vertikalen Streifen verziertes Hemd an, dazu eine eine violette, mit schwarzen diagonalen Streifen verzierte Krawatte und auch keine einfachen Sneaker, sondern schwarze, sauber, leicht zugespitzte Herrenschuhe. Den Sakko trägt er dabei eher auf den Schultern, als ihn ganz anzuziehen und ihn zuzuknöpfen.

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Charakteristische Daten:

Persönlichkeit: kontaktfreudig – gesprächig – freundlich – höflich – unbeschwert – wissbegierig – interessiert – Gleichberechtigung suchend – Macht strebend
Bridge ist kontaktfreudig, er redet gerne und viel. Wenn er mit jemanden redet, dann möchte er auch gerne ein Gespräch eingehen, dass nicht zu einseitig verläuft, sondern von allen Gesprächspartnern gleichwertig ausgetragen wird. Er verhält sich des Weiteren sehr offen und ist auch meistens freundlich, optimistisch bzw. höflich. Zu seiner eher offenen und freundlichen Verhaltensweise gehört ebenso hinzu, dass er ernst sein kann, wenn er es für nötig findet. Großteils scheint er aber eher den unbeschwerten Stil beizubehalten, ohne unbedingt ernst zu werden. Abweisend oder verschreckend möchte er nicht wirken, aber kann es nicht immer verhindern bzw. muss auch hin und wieder eine Ausnahme treffen. Für einen Kerl, der schon einen wichtigen Teil seines Lebens hinter sich hat, stellt er dennoch – auf der Suche nach Antworten – viele Fragen. Er strebt nach Wissen, vor allem nach dem, was seinen Namen so besonders macht. Man sollte ihn deshalb nicht als dumm bezeichnen, wenn er sich mal ahnungslos tut. Dadurch zeigt sich, dass er ein großes Interesse an vielerlei Dingen hat. Sobald er einen Wert in etwas sieht, findet er, dass es seiner Untersuchung bedarf. Jedoch findet er nicht jeden einzelnen Stein interessant, weswegen er auch gleichzeitig vieles uninteressant findet.
Jedoch kann er es auch nicht verhindern. Er findet einige Wesen einfach hässlich – vom Aussehen als auch von der Persönlichkeit her. Jedoch fängt er erst dann an zu hassen, wenn er etwas näher kennengelernt hat. Er verabscheut grundsätzlich den Tod, da sein eigener Tod  selbst ihn verfolgt, aber wenn er töten müsste, dann könnte man nicht sagen, dass er es nicht tun würde.
Er hat außerdem eine gewisse Ansicht auf die Wesen, die er um sich herum sieht. Er behandelt jeden als seines Gleichen. Er strebt nach seiner eignen, sowie der Freiheit anderer Wesen und ist ein Verfechter der Ungleichheit und der Ungerechtigkeit. Dies bedeutet aber nicht, dass er sich gegenüber höheren Rängen respektlos benimmt, denn er besitzt immer noch einen gewissen Anstand.
Trotz seines Sinnes für Gleichberechtigung lauert ein leichtes Gefühl und Streben nach Macht in ihm. In seinem tiefen Inneren möchte er selbst Macht besitzen, jedoch hält er dieses Erstreben eher zurück, da er nicht in Wahnsinn nach Macht verfallen will.

Vorlieben:
❤ Gespräche
❤ Wissen
❤ Geheimnisse/Mythen
❤ Respekt
❤ Freiheit
❤ Feten
❤ Geschichte
❤ Werte
❤ Flasche Rum/Limonade
❤ Geschichte

Abneigungen:
✖ Abweisungen
✖ Unvollkommenheit
✖ Tod
✖ Über-/Unterlegenheit
✖ Schwache Individuen in Körper und/oder Geist
✖ Gefangenschaft/Unterdrückung
✖ Besserwisser
✖ Spaßbremsen
✖ sein Streben nach Macht
✖ falsche Informationen

Ziel: Bridges Ziele sind zum einen sein Piratenleben voll und ganz auszuleben. In jedem Zug zu genießen und die Freiheit auszuleben, die ihm seine Heimat wegnahm. So sucht er nicht nur die Erfüllung seines Lebens, sondern zum anderen auch nach dem One Piece. Ja, er sucht das One Piece schon, jedoch glaubt er nicht daran, dass es sich um einen banalen Schatz aus Gold und Silber handelt, der weit entfernt von seiner Heimat verborgen liegt. Es musste etwas sein, dass er noch nie zuvor mit seinen Augen gesehen hatte, etwas, was sogar Geschichtsbücher nicht einem vermitteln können. Er ist deshalb auf der Suche nach der Bedeutung des „D.“s.
Ein anderes, eher inoffizielles und eher verborgenes Ziel ist, dass er Macht haben will. Macht in jeglicher Form. Er versucht nicht wie eine Macht-besessene Person zu erscheinen, kann aber sein Verlangen danach nicht stoppen.
Des Weiteren ist er sogar ein kleiner Revolutionär, denn auch er möchte diese Ungerechtigkeit, die diese Welt prägt, aufhalten. Er sucht also auch nach Wegen, Ungleichheiten zu verbannen und dafür Gleichberechtigung walten zu lassen.

Trivia:

Familie:
Noches Verra (offizieller Name)/Noches D. Verra (inoffizieller Name)
Mutter – Archäologin – Status: Unbekannt
Verra war eine junge und sehr engagierte Archäologin. In jungem Alter, als sie noch die Schule besuchte, hatte sie immer sehr viel Freude am Fach Geschichte gehabt. Sie fand es immer sehr faszinierend, wenn man etwas aus der Geschichte lernte bzw. über sie Bescheid wusste und dadurch eine Erkenntnis erlangte, wieso heute etwas so ist, wie es ist. Sie hatte schon als Kind davon geträumt, mal die Welt zu bereisen, auf der Suche nach Relikten oder Hinweisen, die noch keiner zuvor gefunden hatte und die dem Menschen irgendwann noch mehr Einblicke in die düstere Vergangenheit liefern konnten. Als sie schließlich eine gewisse Reife erreicht hatte und auch eventuell auf der Suche nach einem Lebensgefährten war, traf sie auf einen Marineoffizieren. Es war ein Vize-Admiral, der in seiner Heimat sehr geehrt wurde. Durch das Interesse von Verra an ihm entwickelte sich irgendwann eine Liebe beiderseits, weswegen sie dann schließlich heirateten. Sie brachten schließlich ein Kind zur Welt, und zwar Bridge. Durch ein Unglück jedoch trennten sich die Wege von Kind und Mutter und seit dem ist weder bekannt, ob sie noch auf Origin Island haust oder ob sie überhaupt lebt.

Noches Bronzé (offizieller Name)/Noches D. Bronzé (inoffizieller Name)
Vater – Marineoffizier – Status: Unbekannt
Bronzé war ein sehr bekannter und erfolgreicher Vize-Admiral der Marine. Er lebte schon seit seiner Geburt den Traum groß in der Marine für die Gerechtigkeit kämpfen zu können. Bronzé war der wahre Inhaber des Namen „Noches D.“. Er wusste nicht wofür das D. Stand, aber ihm wurde schon seit seiner Kindheit gesagt, er dürfte dieses „D.“ auf Origin Island nie im Leben erwähnen. Trotz dieses Verbotes, machte er sich keinen Kopf drüber und trat der Marine bei und stieg mit der Zeit die Leiter der Karriere hoch zum Vize-Admiral. Er war offiziell als Noches Bronzé, der Mann aus schwarzem Stahl, bekannt. Eines Tages fand er eine Frau, die ihm ihre Zuneigung schenkte und mit der Zeit verliebten sich die beiden. Als sie dann verheiratet waren und ein Kind zur Welt brachten, hatte die Familie sich nichts Schöneres mehr wünschen können. Bronzé war sehr glücklich mit seinem Leben gewesen, jedoch kam es schließlich zu einem Unglück, dass ihn von seinem Sohn trennte. Er gab ihm ein Andenken mit und zwar eine Halskette mit einem silbernen Stein, bevor er sich von seinem Sohn verabschiedete. Seit dem ist nicht bekannt, ob er auf Origin Island wohnt oder überhaupt noch lebt.

Jambo
Trainer/Freund/“Big Bro“ – ehemaliger Pirat – Status: lebend
Jambo war einst ein Kapitän, einer Piratenbande, die das Paradise bezwungen hatte, bis sie kurz vor Aufbruch zur Neuen Welt aufgehalten wurde, weswegen sich die Piratencrew auflöste und somit alle ihre eigenen Wege gingen. Jambo besitzt keine besonderen Fähigkeiten, ist aber in seinem Leben gut mit der Verarbeitung von Holz und seinen kämpferischen Fähigkeiten ausgekommen. So hatte er sich, als er noch klein war, sein eigenes Spielzeug gebaut und schließlich, nach der Auflösung der Crew ein Häuschen im Wald erbaut. Mal abgesehen von seinem Talent mit der Verarbeitung von Holz ist er ein guter, aber chaotisch-wilder Nahkämpfer. So trainierte er Bridge etwa 2 Jahre lang und wurde zu einem guten Freund bzw. zu einer Art großen Bruder für ihn. So baute er mit ihm ein Boot, mit welchem Bridge weiterreisen konnte. Auch erst durch seine Hilfe gelang es Bridge seine Teufelskräfte zum Vorschein zu bringen.

Lebenslauf:
Am 28. Mai im Jahre 1542, auf der Insel Origin Island im Königreich Oras kam ein Junge auf die Welt, der den Namen Bridge tragen würde. An jenem Tag dachte man, dass die Kinder, die an dem Tag geboren wurden, keinen Segen für die Insel Origin mitbrachten. Denn die Sonnenfinsternis hatte nicht nur dem Menschen das Licht für einige Momente geraubt, sondern auch einen Schauer aus Furcht spüren lassen. Wieso sie solch eine Angst verspürten, lag eigentlich nur daran, dass nach dem Tode vom Piratenkönig und dem Gemetzel des vergangen Kaisers auf den Meeren nur mehr Unruhe herrschte. Eine Sonnenfinsternis konnte also nur eine weitere Warnung auf ein anstehendes Chaos bedeuten. Dass es sich bei diesem Chaos um das Kind Bridge handeln würde, war natürlich zu jenem Zeitpunkt nicht zu wissen.

Es vergingen einige Jahre und der junge Bridge fing an die Schule zu besuchen, in der er so einige Sachen, wie die Sprache, das Rechnen und weitere, wichtige Dinge lernte. Er zeigte ebenso wie seine Mutter ein gewisses Interesse an historischen Ereignissen. Aber war natürlich auch stark an dem Sport-Unterricht seiner Schule interessiert. In beidem zeigte sich, dass er schnell vorankam und er auch als guter Schüler in seinem Umfeld anerkannt wurde. Seine Mutter sagte ihm immer, er solle in seinem späteren Leben einen hohen Bildungsgrad erreichen und etwas in Gang bringen – wobei sie eigentlich nur wollte, dass er auch Archäologe wird. Sein Vater sah das ähnlich, nur, dass sein Sohn in seine Fußstapfen treten und auch ein anerkannter Offizier der Marine werden sollte. Bridge hatte eigentlich gar keine Ahnung, was man so wirklich im späteren Leben anstellen musste, um ein angenehmes Leben zu führen, aber er wusste: Er sollte zur Schule gehen, den König von Oras ehren und mit seinen Eltern leben. Der König von Oras war ein sehr gütiger Mensch zu der Noches-Familie, er war nämlich glücklich, Bronzé als seinen persönlichen Leibwächter bei sich auf der Insel zu haben, solange dieser keine anderen Aufträge besaß. So, pflegte der König und auch die Noches-Familie ein gutes Verhältnis. Sogar Bridge wurde vom König wie eine Art Neffe behandelt.
Jahre später, als Bridge 8 Jahre alt wurde, vertraute sein Vater ihm ein Geheimnis an – so wie dieser seiner Frau einst dieses Geheimnis anvertraute und es von seinem Vater anvertraut bekam. Er erzählte ihm von seinem wahren Namen und dem Buchstaben „D.“. Nicht viel erzählte er, nur, dass er diesen Buchstaben in diesem Namen trug und dass er diesen niemals vergessen sollte, da er eine große Bedeutung trug. Das war auch alles und sein Vater beendete dieses Gespräch damit, dass er niemanden von diesem „D.“ erzählen sollte. Bridge verstand nicht ganz, wieso ihm sein Vater dies erzählte. Er war verwirrt, aber fragte nicht weiter nach. Es schien ihm nicht richtig, nachzufragen und akzeptierte dieses Gespräch und das Verbot. Bridge erwähnte nie seinen wahren Namen, sondern war wie bisher in seiner Heimat als Noches Bridge bekannt.
Zwei Jahre später, als Bridge anfing mehr und mehr Selbstbewusstsein zu gewinnen und zu einem Mann heranzuwachsen, hatte er schon sich Gedanken für seine Zukunft gemacht. Er wollte unbedingt ein Soldat der Marine werden und mehr über dieses „D.“ erfahren. Er wusste nämlich, dass er nur mehr erfahren würde, wenn er auch mal das Königreich bzw. diese Insel verließ. Er wollte nicht zur Marine, weil er dadurch ein tolles Training absolvieren würde oder für die Gerechtigkeit kämpfen könnte. Er sah dies mehr als eine Chance zum Erforschen und Erkunden, als zum Jagen nach Piraten. Apropos Piraten, ihm wurde oft darüber erzählt, dass die Meere nicht ungefährlich waren. Sie waren voll von Kreaturen, vor allem Kreaturen, die sich Piraten nannten. So erfuhr er auch von seinen Eltern, dass es einst sogar einen König unter diesen abscheulichen Piraten gab und einen Kaiser, die nur für mehr Unruhe gesorgt hatten. Auch wenn Bridge noch jung war, verstand er den Sinn nicht, wieso sich der Schatz jenes Königs so weit entfernt befand. Er wusste nicht den genauen Ort, aber so wie er es erfahren hatte, klang es, als wäre der Schatz ziemlich weit weg und gut versteckt worden. Was sollten Piraten also mit dem ganzen Gold anstellen? Die Weltregierung, unter dem auch dieses Königreich Oras stand, würde dennoch nicht zurückschrecken und den Finder ans Ende der Welt jagen. Er sah einfach keinen Sinn darin, wieso ein Pirat so einen großen Sturm machte, nur damit irgendwelche Menschen einen Schatz aus Gold und Silber fanden. Er hatte sich auch überlegt, ob jener König dies tat, um einfach nur die Piraten in Motivation zu bringen und die Welt in Chaos zu stürzen. Als er diesen Gedankengang durchgegangen war, blieb er auch bei dieser Idee. Er sah Piraten seitdem wie nutzlose Individuen, die nur für Ärger sorgten.

Nun sich im pubertären Alter befindend, begann Bridge mehr und mehr den Namen „Noches D. Bride“ wahrzunehmen, als sich nur auf „Noches Bridge“ zu fokussieren. Er hatte aber die Warnung nicht vergessen und nannte sich dennoch Noches Bridge, was sich aber sehr schnell zu einem großen Unglück entwickeln sollte. Er war nämlich draußen, etwas entfernt von seinem Zuhause und spielte mit den Kindern auf der Straße. Es war nicht üblich für ihn noch für die Kinder, auf der Straße zu spielen, da sie eigentlich mehr zu Hause sein und sich mehr auf die Schule konzentrieren sollten. Er hatte aber ein paar Freunde aus der Nachbarschaft getroffen, die dieses strenge Schulleben satt hatten. Sie hatten mehr Interesse am Spiel und Spaß, weswegen sich seine Freunde und er immer heimlich an einem Ort trafen, um dort zu spielen. Es war ein Tag, wie jeder andere gewesen, aber irgendwie „eskalierte“ dort einiges. Ein nach dem anderen Kind prahlte über etwas, dass sie besaßen. Der eine sagte, er hätte Seestein geschenkt bekommen, ein Stein, der sogar den Teufel zurückschreckte. Das andere Kind sagte, er hätte mal einen Teufelsfruchtnutzer bei der Marine gesehen. Der nächste wiederum erzählte, dass seine Eltern ein Aufeinandertreffen mit dem König der Piraten überlebt hätten. Bridge, der natürlich auch angeben wollte, erzählte von seinen Eltern und der Beziehung zum König. Seine Freunde jedoch waren unbeeindruckt, da sie schon lange wüssten, dass er etwas Besonderes war und deshalb es nicht besonders für sie war, wenn er davon erzählte. Schließlich kam Bridge eine Idee, zu seinem Unglück kreuzte ein Adliger den Ort, an dem die Kinder spielten. Als jener Adlige an dem Ort vorbeiging, sprach Bridge davon, dass er eigentlich nicht Noches Bridge hieß, sondern den Namen „Noches D. Bridge“ trug. Der Adlige vollkommen erschrocken, ging so schnell wie möglich von jenem Ort weg, um es dem König zu berichten und die Kinder waren einfach nur verwirrt. Sie fragten nach, was dieses „D.“ eigentlich war, aber mehr konnte er nicht sagen, weswegen er statt Bewunderung nur Enttäuschungen zugeschmissen bekam.
Kurz bevor er Zuhause angekommen war, sah er, dass irgendetwas nicht stimmte. Ihm lief ein Schauer über den Rücken. Wieso sah sein Zuhause so zerstört aus. Es sah so vernichtet aus, weswegen er sich nicht einmal mehr traute, einen Fuß dort reinzusetzen. Er ging um das Haus, aber sah nur, dass die Haupttür aufgeschlagen wurde und die Fenster alle offen und zerbrochen waren. Er fühlte es, er wusste, es war seine Schuld, dass hier etwas geschehen war. Plötzlich packte ihn ein Mann mit braunen Umhang von hinten und zerrte ihn von jenem Ort weg, in ein naheliegendes Gebüsch, in dem sie sich versteckten. Daraufhin erschienen Soldaten des Königreiches, die anscheinend auf der Suche nach jemanden waren und gleich darauf weitersuchten. Der Mann neben Bridge war niemand anderes als sein Vater, der versuchte ihn zu beruhigen. Als er schließlich eine Chance sah, in den naheliegenden Wald zu fliehen, wo schon seine Frau auf ihn wartete, nutzte er sie und erklärte seinem Sohn auf dem Weg dorthin, dass etwas sehr Schlimmes geschehen war und dass sie unbedingt von hier fliehen mussten. Es sollte ein kleines Schiff für die Familie bereitstehen, dass sie von dieser Insel abholen sollte. Natürlich war es ein Marineschiff, welches Bridges Vater bestellt hatte. Während die Familie also sich zum Schiff begab, erfuhr Bridge auch gleich – weil natürlich auch die Eltern wussten, dass er dieses Schlamassel in Gang gebracht hatte – wieso dieser Buchstabe hier nicht erwähnt werden durfte. Scheinbar hatte der König einen großen Hass auf diejenigen, die diesen Buchstaben im Namen trugen. Ihnen war nicht klar, wieso, aber irgendwie schienen dem König die Menschen mit diesem Buchstaben im Namen als Bedrohung, weswegen er nicht mal ein Kind mit solch einem Namen in seinem Königreich geschweige denn auf der Insel duldete. Ebenfalls – was nicht wirklich wichtig erscheint, aber dem jungen Kerl einen kleinen Schock bereitete – bekam er mit, dass der König der Piraten diesen Buchstaben im Namen trug. Er musste also auf irgendeiner Art und Weise mit jenem Menschen verwandt gewesen sein.
Genug vom Namen – auf der Flucht begann es stark nach Qualm und Ruß zu riechen. Ja, der König scheute keine Mittel, um die Menschen mit jenem Buchstaben im Namen, von seiner Insel zu vertreiben bzw. aus dem Weg zu schaffen. Sogar das gute Verhältnis zwischen der Noches-Familie und dem König war wie in Luft aufgelöst. Es brannte so extrem, dass die Familie eine gefährliche Abkürzung nehmen musste, um schneller ans Ufer der Insel zu gelangen. Als sie jedoch angekommen waren, konnten sie kein einziges Schiff entdecken. Bronzé nahm erneut Kontakt mit der Marine auf und Verra blieb bei Bridge und hielt ihn fest umschlossen in ihren Armen. Jedoch musste es schlimmer kommen als gedacht: Die Marine antwortete auf den Anruf von Bronzé nicht und das einzige, was sie nun tun konnten, war ins gefährliche weite Meer zu springen. Das schien zumindest die einzige Lösung, bis sie jedoch aus heiterem Himmel ein sehr kleines Boot fanden. Es war angedockt am Ufer dieser Insel, aber wem dieses Boot gehörte, war der Familie ein Rätsel. Sie versuchten alle auf das Boot zu passen, jedoch war nicht genug Platz auf diesem kleinen, aus hölzernen Brettern gebauten Ding. Sie hatten aber nicht viel Zeit, sich etwas Besseres zu überlegen, sie mussten schnell handeln, um weitere Maßnahmen zu treffen und das Feuer zu meiden. Es gab keine andere Wahl! Bridge sollte auf dem kleinen Boot fliehen, egal wie weit es nur ging, nur sollte er nicht sterben. Mitkommen konnten sie nicht, da sonst das Boot sinken würde. Sie handelten wie Eltern es eben tun würden, sie handelten richtig – zum Wohle ihres Kindes. Aber Bridge sah dies anders. Er verstand nicht, wieso ihn seine Eltern im Stich ließen. Es blieb, wie gesagt, nicht viel Zeit und Bronzé gab seinem Sohn ein Andenken. Eine Halskette mit einem silbernen Stein dran. Er sagte ihm, dass dieser Stein seine Position repräsentierte und er niemals vergessen durfte, wer er war und dass er nicht schlecht über seinen Namen denken durfte.
Schließlich sah er nur noch, wie seine Mutter ihn ein letztes Mal in den Armen hielt und ihm einen Kuss auf die Stirn gab, bis er ins Boot gesetzt wurde und davon schwamm. Und dann konnte er sie nicht mehr sehen. Seine Tränen bedeckten sein Sichtfeld und das einzige, was er noch wahrnahm, war das Feuer das den Wald niedergebrannt hatte.

Bridge lebte seitdem kein angenehmes Leben. Nachdem er mit seinem kleinen Boot irgendwo angekommen war, schnappte er sich das nächste Schiff, um weiter zu reisen. Beim zweiten Zielort angekommen, wartete er auf die nächste Chance ein Schiff zu schnappen, dass ihn noch weiter bringen würde. Und das nächste Schiff, was noch weiter weg fuhr und so weiter. Er war mittlerweile 14 Jahre alt geworden und suchte immer noch nach einem Ziel, wohin er gehen sollte. So kam es dazu, dass er im East Blue landete.
Es war wieder einmal ein Tag, an dem er sich auf ein Schiff geschlichen hatte. Seine Motivation zur Flucht war schon dahin, er hatte es, um ehrlich zu sein, satt zu fliehen. Er wollte endlich irgendwo anhalten und dort leben können! So, gelangte er schließlich bis zu Loguetown. Bevor er jedoch dort ankam, hatte Bridge mitbekommen, dass sich eine sehr kostbare Ware auf dem Schiff befände. Er war eigentlich kein Mensch, der Straftaten begann, aber so wie er bisher gelebt hatte und gelernt hatte zu überleben, hatte er schon mehr als nur eine Straftat begangen. Ihm wurde auch, als er Tage später nach seiner Flucht von Origin Island einen zerfetzten Zeitungsartikel gefunden und gelesen hatte, das Feuer auf jener Insel zugeschoben. Nicht ihm alleine, sondern der gesamten Familie. So wurde auch die Familie beschuldigt, den König bedroht zu haben. Scheinbar war dieser wirklich ein Feind des „D.“s. Aber auch danach konnte Bridge nicht anständig weiterleben. Er hatte es aber zumindest versucht. Er wollte an einigen Stellen einfach aufgenommen werden, wurde aber abgewiesen. Dann versuchte er im Austausch für etwas bei anderen aufgenommen zu werden, wurde aber betrogen und/oder abgewiesen. Schließlich versuchte er sich einen Job zu schnappen, wurde aber auch abgewiesen. Da er also seinen Hunger nicht mit Luft und Seewasser stillen konnte, begann er schlussendlich zu stehlen. Diese Straftaten wurden aber nicht großartig auf seinen Kopf gesetzt. Aber dies war nicht das einzige, was er für sich beanspruchte. Darunter gehörten Schmuck, Edelsteine und Geld dazu, die er einzig zu seinem eigenen Wohle stahl. Aber auch dies wurde ihm nicht großartig an den Kopf gehängt, da er sich immer von Ort zu Ort bewegte und man nie wusste, ob es sich dabei um die gleiche stehlende Person handelte oder ob es jemand Anderes war, der zur Not stahl. Auf jeden Fall wollte er natürlich diese kostbare Ware für sich beanspruchen, weil er ja auf der nächsten Insel verweilen würde und dort ein bisschen Geld in den Taschen brauchte, um zu überleben. Zu seinem Pech jedoch war die Ware gut bewacht, scheinbar war sie für jemand Anderen gedacht. Jedoch weckte dies nur die Neugier in Bridge, weswegen er von seinem Ziel nicht losließ. Er war noch nicht sehr groß für sein Alter und konnte deshalb leicht übersehen werden. Jedoch wusste er, dass Schleichen allein ihm nicht helfen würde. Er sorgte also dafür, dass der Alarm auf jenem Schiff ausgelöst wurde! Dadurch würde die Ware ganz einfach zu ihm kommen. Denn als der Alarm losging wurde die Ware mitgenommen und so konnte Bridge die kleine Truhe, in der sich diese „kostbare Ware“ versteckte, einfach von den Wachen stehlen und zu seinem Glück waren sie sogar an besagter Insel angekommen – oder waren eben dabei anzudocken. Er sprang vom Schiff und lief so weit wie möglich weg. Er lief und lief und lief, aber die Wachen ließen ihn nicht in Ruhe. Er wechselte dann eben mehrere Seitengassen, um sie abzulenken und kam schließlich in eine Gasse, in der sich eine Bar mit dem Namen „Gold Roger Bar“ befand. Etwas erschrocken von dem Namen, betrat er aus Furcht, die Wachen würden ihn erwischen, die Bar. Es war dunkel, aber dennoch hell genug, um etwas zu sehen. Dort platzierte er die Truhe auf den Tisch und wartete einfach ab, bis er keine Stimmen draußen mehr hörte. Es war zudem leer, weswegen er keine Probleme hatte, hier zu warten, jedoch erschien jemand. Es war der Besitzer des Ladens, der den Jungen fragte, wieso er hier sei und gleich darauf ihm befiel, die Bar zu verlassen. Der Junge bestand darauf hier zu bleiben und verriet dem Ladenbesitzer auch, dass er verfolgt wurde. Dem Jungen fiel nichts Besseres ein, als ihm die Wahrheit zu sagen, weil er zu verängstigt von der Vorstellung war, im Gefängnis zu landen. Zu seinem Glück aber war diese Bar durch den Besuch von Kriminellen geprägt, weswegen der Mann ein Auge zudrückte und ihn gleichzeitig aus Neugier, ganz spontan ohne festen Grund, fragte, ob Bridge Gold Roger kannte. Bridge erzählte ihm, dass er ihn kannte und dass er ihn nicht mochte. Der Mann wiederum erzählte ihm dann ein paar Geschichten über jenen legendären Piraten, der die Grandline erfolgreich erkundet hatte und schließlich in dieser Stadt exekutiert wurde. Die Geschichten waren interessant, weil sie eben wie früher im Geschichtsunterricht über die Vergangenheit berichteten. Ganz gepackt von diesen Abenteuergeschichten und der steigenden Faszination an der Piraterie, begann er einfach die Frucht, die sich in der Truhe befand, zu verspeisen. Ja, er wusste noch, dass es sich dabei um eine kostbare Ware handelte, aber so eine schöne Frucht hatte er noch nie zuvor gesehen gehabt und er konnte einfach nicht widerstehen, einen Bissen in diese Frucht zu setzen. Sie schmeckte ekelhaft, aber er dachte, dass es sich dabei um seine Furcht handelte, die seinen Geschmackssinn zerlegte, weswegen er weiter von dieser Frucht aß. Er aß und aß, bis der Mann urplötzlich aufhörte zu reden und erschrocken zu Bridge starrte, der auch erschrocken aufhörte weiter an der ekelhaftesten Frucht der Welt zu knabbern. Ihm wurde daraufhin gesagt, dass es sich dabei um eine Teufelsfrucht handelte und er nun von einem Teufel besessen sei. Bridge fing an zu weinen, weil er glaubte, ihm würde nur Unglück widerfahren und dass er immer nur das Falsche machte. Er ließ die Truhe sowie die Frucht einfach in der Bar stehen und lief davon. Er lief weit, weit weg, in den Wald, dort wo er keinem etwas antun bzw. nichts Falsches anstellen konnte.

Es waren weitere zwei Jahre vergangen und er hatte beschlossen Pirat zu werden. Über die Jahre hatte er nicht nur seine neuen Kräfte entdeckt, sondern auch einen Wald in Brand gelegt und über die vergangenen Geschehnisse nachgedacht. Er fragte sich, ob seine Eltern noch lebten. Er war ebenfalls traurig über die Tatsache, dass er schlecht über sie gedacht hatte, als sie ihn wegschickten. Nun verstand er allmählich, wieso sie es taten. Er erkannte, dass dieser Buchstabe in seinem Namen ihm großen Ärger bereitet hatte. Er konnte ihn aber nicht abwerfen, weil er sich immer an die Worte erinnern musste, die sein Vater ihm im Zusammenhang mit diesem Buchstaben gesagt hatte. So machte er sich mehr Gedanken, was dieser Buchstabe bedeuten könnte, als daran zu denken, wie er ihn loswurde. Weiterhin hatte er sich Gedanken über diesen Schatz gemacht, den sie „One Piece“ nannten. Gold Roger – von dem Bridge natürlich wusste, dass er Gol D. Roger hieß – hatte angeblich einen Schatz versteckt, war der erste Mensch, der die Grandline – das gefährlichste Meer auf der Welt – bezwungen hatte und trug diesen Buchstaben im Namen, den auch der Junge trug. Er inspirierte ihn irgendwie, Pirat zu werden. Er hatte die Hoffnung aufgegeben, sich der Marine anzuschließen, da er immer noch dieses Bild vor Augen hatte, als die Marine seinem Vater nicht geantwortet hatte, und dass seine Eltern eventuell tot waren, weil die Marine nicht zur Hilfe gekommen war. Ein Revolutionär zu werden, kam ihm nicht in den Sinn, da er davon nichts wusste, aber ein Pirat zu werden, dass wollte er unbedingt. Er hatte sein Leben über nichts Gutes angestellt und die Schule konnte er nicht mehr besuchen. Er hatte schon angefangen zu stehlen und zu rauben, aber gleichzeitig besaß er diese neue Kraft, die ihm das Gefühl gab, die Meere bezwingen zu können.
Nachdem er also von der Frucht gegessen hatte, lief er in den Wald, wo er erst einmal von den Verfolgern verschont blieb. Er hatte dort sogar ein kleines Häuschen gefunden. Er fragte sich gar nicht, wem es gehörte, denn er war in jenem Moment noch so traurig über sein Leben gewesen, dass er einfach Schutz in diesem suchte. Jedoch traf er dabei auf einen ehemaligen Piraten! Der packte ihn gleich am Kragen und fragte ihn, was er hier zu suchen hatte. Mit einer Pistole an Bridges Kopf gerichtet, fing der kleine Junge noch stärker an zu weinen und der Pirat begann aus Angst, dass ihn hier jemand finden würde, sich Sorgen zu machen. Wie gesagt, er war ein Ex-Pirat, weshalb er jeden Stress vermeiden wollte und den Jungen im Grunde abschrecken wollte, aber konnte nicht mit der Tatsache leben, dass dieser so viel weinte. Er nahm ihn deshalb bei sich auf.
Er hieß Jambo, er brachte Bridge bei, ein richtiger Mann zu werden und nicht immer in Tränen auszubrechen. Er trainierte ihn über die zwei Jahre, sodass er endlich Erfahrungen im Kämpfen gesammelt hatte. Er hatte sich bisher immer vor Kämpfen gedrückt, aber nun wusste er, wie er umgehen musste, wenn er doch mal in einen Kampf verwickelt wurde. Mit der Zeit hatte sich auch der Junge an diesen Mann gewöhnt und fragte ihn, ob er etwas über den Buchstaben „D.“ kannte, aber er wusste nichts darüber. Da sie also mit der Zeit immer besser miteinander auskamen, verbrachte Bridge auch die Jahre bei Jambo Zuhause. Er sah ihn als guten Freund und großen Bruder, der ihm immer half, wenn er mal Hilfe benötigte. So verriet Bridge ihm auch nach einer Zeit, dass er Pirat werden wollte, weswegen auch die Planung eines Bootes in Gange kam und gebaut wurde. Jambo hatte kein Interesse mehr an der Piraterie, aber wollte dem Jungen dennoch helfen seinem Traum näher zu kommen. Eines Tages, als auch schon das Boot fertig gewesen war, nahm Jambo ihn mit zu seinem persönlichen Lieblingstrainingsplatz. Dieser befand sich weit weg von Loguetown bzw. von anderen Städten, die auf der Insel lokalisiert waren. Dort trainierten sie wieder einmal, jedoch wollte der Mann endlich wissen, was er für eine Teufelskraft der Junge nun besaß. Ja, auch über die Tatsache, dass Bridge eine Teufelsfrucht verspeist hatte, hatte er ihm erzählt, aber weder er noch sein Trainer wussten, was für Kräfte er besaß. Sie versuchten alles mögliche an jenem Tag, um diese Kräfte zum Vorschein zu bringen, aber es geschah nichts. Natürlich besaß er schon die Kräfte, aber er wusste nicht, wie man sie herausbrachte. Nach einer Weile geschah aber dann etwas. Er spürte einen starken Schmerz. Einen Schmerz, den er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Er fühlte sich nutzlos, wie ein Stück Dreck. Er dachte von sich, dass er überhaupt nichts anstellen konnte. Er glaubte daran, dass es hoffnungslos für ihn war diese unglaublichen Kräfte zu erwecken und seinen Zielen ein Stück näher zu kommen. Aber dann geschah es auch: Ein Flashback! – Er erinnerte sich an die ganzen Dinge, die ihm widerfahren waren, dass er nur Leid gespürt hatte, aber nicht aufgeben durfte und das wichtigste war, was seine Eltern für ihn getan hatten. Dieser Schmerz sorgte schließlich dafür, dass er in Rage geriet – wo er doch sonst der weinende oder eher stille Typ war – und schließlich kamen sie hervor! Flammen schossen aus seinem Körper und sein Körper ging so stark in Flammen auf, dass überall Feuer flog. Jambo selbst musste Deckung suchen, damit er nicht von diesem Feuer getroffen wurde. Aber das brachte ihm wenig. Kurze Zeit später merkte er, wie alles in Flammen stand. Sein geliebter Trainingsplatz war also schon einmal weg, was aber noch übrig war, war der restliche Wald, der bald auch in Flammen aufgehen würde sowie die Insel selbst. Deshalb lief er mit seinem Schüler und kleinem Bruder weg und brachte ihn zu einer abgelegenen Küste, wo auch das fertige Boot bereitstand. Und schon wieder sollte Bridge gehen und jemand aus seinem „Familienkreis“ im Stich lassen. Jambo erklärte aber, dass Bridge noch einen weiten Weg vor sich hatte und er nicht wegen Brandstiftung diesen Weg abbrechen dürfte. Außerdem beruhigte er ihn damit, dass er schon einen Weg wüsste, wie man das Feuer wieder löschen konnte und dass die Bewohner der Insel es ebenfalls wüssten, weswegen sich Bridge keine Sorgen machen sollte. So segelte Bridge davon, aber er wusste nicht, dass sein Big Bro ihn angelogen hatte. Keiner wusste, wie man ein solches Feuer stoppen konnte. Das Feuer wurde größer und es herrschte Aufruhr auf der Insel, Bridge war immer noch besorgt darüber, ob es wirklich richtig war, weiterzureisen. Mutternatur jedoch beseitigte die Sorgen, die er auf dem Herzen hatte und löschte das Feuer mit einem Regenschauer. So setzte schließlich Noches D. Bridge seine Reise fort.

Green-Eye Bridge – so wurde er von der Marine genannt. Er war dafür bekannt, dass, wenn er eine Insel betrat, er für ein Feuer verantwortlich war und das einzige, was aus diesen Feuern herausstach waren seine stechend grüne Augen. Er tat dies aber nicht grundlos. Er war eben auf der Suche nach der Bedeutung des D.s und deshalb suchte er immer in Bibliotheken, Archiven und geheimnisvollen Orten wie Ruinen oder Ähnlichem nach der Bedeutung. Finden tat er nie etwas, aber stehlen tat er immer noch. So stahl er Bücher, Skripte und wichtige Papiere, die ihm auf der Suche helfen könnten, verlor sie aber immer wieder, wenn er auf der Flucht war und zum Schutz einen Ort in Brand setzte. Er hatte in dieser Zeit ebenso einen eigenen Kampfstil für sich gefunden. Dabei ging es um Drachen, über die er mal in einem Buch gelesen hatte. Alte Wesen, die auch die Macht des Feuers zum Schutz oder gar zum Kampf verwendeten. Er merkte, dass wenig Informationen über diese Kreaturen bekannt waren – umso weniger wusste er über das D. Bescheid. Was er auch tat, war, dass er hin und wieder Ungleichheiten aus dem Weg schaffte. So stahl er für Arme, um ihnen Essen und Trinken zu geben oder zerstörte die Wände zwischen zwei verschieden hohen Völkern, um Gleichheit in deren Umfeld zu bringen, was alles aber nicht immer erfolgreich ausging.
Bridge war erwachsen und hatte noch immer nicht die Lust nach diesem D. verloren. Im Gegenteil sein Herz suchte nur nach Abenteuern und Erkundungsausflügen, um weitere Erkenntnis über die Vergangenheit zu erlangen und irgendwann diese Ungerechtigkeit aus der Welt schaffen zu können. Noch segelte Bridge auf den Meeren, auf der Suche nach einer Mannschaft, die ihn auf seinen Reisen begleiten würde...

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Zuletzt von Noches D. Bridge am So Okt 19, 2014 2:57 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Noches D. Bridge   Noches D. Bridge Icon_minitimeDo Okt 16, 2014 2:17 pm


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POWER

Kämpferisches

Teufelsfrucht: Mera Mera no Mi
Die Mera Mera no Mi erlaubt es dem Anwender sich in das Element Feuer zu verwandeln. So kann der Anwender aus Feuer bestehen und auch Feuer erzeugen. Das Feuer beinhaltet jegliche Eigenschaften, die auch ein gewöhnliches Feuer besitzt.
Stufe: C-Rang

E – Little Flame
Die Frucht wurde verzehrt und man beginnt die Kräfte der Frucht noch zu lernen. Eine Faust aus Feuer kann erschaffen werden, die aber weder an Volumen zunimmt noch abnimmt. Solch eine Verwandlung benötigt aufgrund der geringen Kontrolle eine einminütige Dauer. Man ist aber sehr wohl in der Lage, etwas an Feuer zu erschaffen, jedoch nur genug um ein Stück Pappe verbrennen zu können.

D – Growing Flame
Das Feuer kann nun einfacher eingesetzt werden, es reicht aber dennoch nicht aus, um mehr als zwei Arme in dieses zu verwandeln. Es wird immer noch, trotz verbesserter Kontrolle, eine Minute gebraucht, um dabei seinen Körper in solch eine Menge zu verwandeln. Aufgrund der fortschreitenden Kontrolle kann man nun genug Feuer erzeugen, um etwa ein kleines Schiff in Brand zu setzen.

C – Fire
Man benötigt immer noch eine ganze Minute, um sich in Feuer zu verwandeln, jedoch kann man nun seinen gesamten Körper in Feuer entfachen lassen. Diese Kontrolle hat große Vorteile, da man nun nicht unbedingt sich auf ein Körperteil konzentrieren muss, sondern einfach seinen ganzen Körper in das Element bringt. Außerdem besitzt er die Kraft, Feuer in der Menge eines kleinen Waldes zu erzeugen, aber dieses Feuer wird mehr als nur einen kleinen Wald in Brand legen können. Des Weiteren ist man nun auch in der Lage, Feuer auf andere Art und Weise entstehen zu lassen, z.B. in Form von Explosionen.

B – Great Fire
Die Zeit, die man benötigt, um seinen gesamten Körper in Feuer zu versetzen, dauert nun nur noch 30 Sekunden. Man realisiert allmählich, wie die Teufelskraft funktioniert. Man ist auch so gut mit dem Feuer, dass man damit sogar gefährliche Mengen erzeugen, die ein Gebiet – größer als ein Wald – in Brand setzen kann.  

A – Blazing Red Fire
Man ist dabei, seine Kräfte zu meistern. Es wird nun sogar noch weniger Zeit benötigt und so kann man seinen Körper innerhalb von 10 Sekunden in Flammen aufgehen lassen. Man kann seine Flammen nun schon professionell kontrollieren, sodass man auch in der Lage ist, Feuer so groß wie kleine Berge zu erschaffen. Ab dieser Stufe ist man außerdem in der Lage, das Feuer zu bündeln. Dadurch erreicht man Temperaturen, die extrem heiß sind und gleichzeitig den Schaden, den das Feuer anrichtet, um einiges vergrößert.

S – Bursting Crimson Fire
Es beginnt! – Nur einfache 5 Sekunden und man ist schon Feuer. Solch eine Meisterung des Feuers sorgt außerdem dafür, dass man Berge mäßig Feuer erschaffen kann. Nun ist das Feuer sogar stärker als zuvor, sodass es auch schneller Dinge in Brand setzt und Dinge, die sonst eher schwer in Brand zu setzen sind, ebenso in Brand gesetzt werden.

SS – Majestic Ruler Entei
Es dauert keine Sekunde mehr und man besteht aus purem Feuer. Man kann sich auf dieser Stufe schon Herrscher der Flammen und des Feuers nennen, weil man solch eine Macht über das Feuer besitzt, sodass man auch fast eine ganze Insel mit Feuer legen kann. Auf dieser Stufe kann das Feuer nicht nur schneller und einfacher Dinge in Brand setzen, sondern es hält außerdem länger stand. So braucht das Feuer weniger Luft, um am Leben zu bleiben.

SSS – Dragon-King's Eternal Rage
Man hat die Meisterung erlangt, man ist wie ein Drache. Trotz der Tatsache, dass ein Drache sich nicht in Feuer verwandeln kann, besteht sein Inneres aus Feuer. So ist man zu jeder Zeit Feuer. Als Drache besitzt man die Gabe, unendlich viel Feuer zu speien und so heißes Feuer zu speien, sodass es Dinge zum Schmelzen bringt, die sonst kein Feuer zum Schmelzen bringt. Das Feuer kann nicht auf ewig bestehen, jedoch ist es so stark, dass man es so gut wie gar nicht löschen kann. Auf dieser Stufe könnte man sogar behaupten, dass das Feuer magisch sei, denn es verursacht neben Verbrennungen solch extremen Schaden, dass man es mit gewöhnlichem Feuer gar nicht mehr vergleichen kann.

Haki: -
Stufen:
Haoushoku: -
Busoushoku: -
Kenbunshoku: -

Kampfstil: Ryū-jōgi [Fire Ruler]
Bridges Kampfstil mag etwas merkwürdig sein, aber es hat seinen Grund, wieso der Kampfstil so merkwürdig ist.
Vorab – der Kampfstil basiert auf der Teufelsfrucht, die Bridge gegessen hat. Aus diesem Grund ist die Hauptwaffe, die er in seinen Kämpfen benutzt Feuer. Aber er schlägt nicht einfach nur wild mit dem Feuer herum, nein, er schlägt mit dem Feuer wild herum, sodass er wie ein Drache wirkt. Sein Motto lautet nämlich: „Hülle alles in Feuer ein, so wie es sich ein Drache wünschen würde“. Ein Drache jedoch ist nicht in der Regel schnell, weswegen er etwas anders vorgeht, als es ein Drache tun würde. Statt langsam aber extrem kraftvoll zu sein, ist er schnell und kraftvoll. So konzentriert er sich darauf, dass er seinen Gegner mit Angriffen bombardiert, die einfach auszuführen sind, aber gleichzeitig auch Chancen ausnutzt, um der Natur eines Drachen nahe zu kommen und so massiven Schaden anzurichten. So ist er meistens offensiv unterwegs. Außerdem versucht er seine Umgebung mit in den Kampf einzubeziehen, sodass er versucht die Umgebung in Brand zu setzen.

Stärken:
Regeneration
Auch wenn er der Regeneration aufgrund seiner scheinbaren Unantastbarkeit durch seine Teufelskräfte nicht bedarf, zeigte er noch im jungen Alter, auch wenn dies damals noch keine großartige Bedeutung spielte, eine starke Regeneration auf. So erholte er sich schnell von Schäden, die er erlitt.
Instinkte
Der Aufenthalt in dem Wald hat ihn abgehärtet. Er lernte, sich nicht immer nur auf den Verstand einzulassen, sondern auch seine inneren Stimmen eine Chance zu geben. Ein Angriff von hinten kann pariert werden und Finten spontan durchschaut werden. Jedoch kann er sich nicht zu 100% auf diesen vertrauen, da es immer mal sein kann, dass dieser ihn doch täuscht, da er immer noch mehr Mensch als Tier ist.
Verbesserter Sinn - Hören
Wenn man in einem Wald lebt, dann beginnt man, sich nicht nur darauf zu konzentrieren, was man sieht, sondern auch, was man hört. Die ganzen Töne, Klänge, Geräusche und Stimmen, die um einen herum erklingen, haben sein Ohr nie wirklich beeinträchtigt. Im Gegenteil, wenn er sich in einer Stadt befindet, so nimmt er fast schon ein Flüstergespräch wahr oder beim Kampf eben das Anschleichen von hinten.
Wissen
Über die Jahre hat er auf der Suche nach dem "D." so einiges an Wissen gesammelt. Beispielsweise hat er schon in Erfahrung gebracht, dass es Haki gibt und dass es andere Arten von Teufelsfrüchte ebenfalls gibt. Er hat noch viele weitere Sachen in diesen Jahren gelernt und kann damit so einiges anfangen.
Schwächen:
V Selbstüberschätzung
In den Jahren hat Bridge einen Charakter aufgebaut, der ihm wirklich viel Mut gegeben hat. Allein, dass er sich auf seine Kräfte vertrauen kann, gibt ihm genug Selbstvertrauen, sodass er sogar dazu neigt sich etwas überlegen zu fühlen. Auch wenn er grundsätzlich für Gleichberechtigung ist, kann er nicht verhindern, dass er sich dennoch überlegen fühlt und somit in Situationen stürzt, die er lieber vermeiden sollte.
V Allergie
In seiner Heimat gab es nicht viele solcher Pflanzen, aber Bridge hat eine Allergie gegen Rosen. Er muss niesen, hat Kopfschmerzen, was dann zu leichtem Fieber und Atemnot führt. Ist er in Kontakt mit der Rose, so schwillt jener Körperteil an und wird taub. Solange er nicht in Kontakt mit Rosen kommt, verschwinden seine Komplikationen nach einigen Sekunden wieder. Bei Kontakt jedoch kann es Stunden dauern, bis jener Körperteil abgeschwollen ist und er wieder etwas spürt.
V Tollpatschigkeit
Auch wenn er diebisch ist und dafür fest mit seinen Füßen auf den Boden sein sollte oder das nötige an Geschick besitzt, um in der Luft zu agieren, ist er dennoch hin und wieder tollpatschig, was ihm nicht ganz so gut tut. Das kann vom einfachen "auf die Schnauze fallen" bis zum Einsturz eines Gebäudes führen.
V Einzelgänger
Bridge mag eine Crew haben, aber dennoch ist er lieber auf sich allein gestellt, wenn es um den Kampf geht. Egal ob seine Gegner in der Überzahl sind, er kann es nicht ab mit jemand anderem zu kämpfen, da er aufpassen müsste, wie er kämpft, um nicht seinen Partner zu verletzten und mit Feuer sollte man besten nicht spielen.

Inventar:
Name: Ember
Größe: 70 cm – 55 cm für die Klinge; 15 cm für den Griff
Härtegrad: C Rang
Schärfegrad: E Rang
Beschreibung: Ember ist ein gewöhnliches Schwert. Es leicht zu bedienen und weist kein über hohes Gewicht auf. Es hat einen roten Griff und eine silberne Klinge, die jedoch keine Härtelinie aufweist. Die Scheide von Ember ist einfach nur schwarz und besteht aus solidem Holz.
Story: Bridge bekam dieses Schwert von Jambo geschenkt, als er noch bei ihm lebte und seine Kräfte nicht kannte.

Name: Pre-Fire
Art: Revolver
Ladekapazität: 6 Schuss
Munitionsgrad: E Rang (D Rang)
Beschreibung: Pre-Fire ist ein einfacher Revolver. Dieser liegt einem etwas schwer in der Hand, aber beim Abschießen von Schüssen ist er dennoch angenehm zu bedienen. Die Röhre ist silbern, wohingegen der Griff schwarz ist.
Story: Bridge stahl diesen Revolver, als er von Jambo abgereist war und nach Hinweisen zur Bedeutung des „D.“ suchte.

Name: Airp
Art: Konsummittel
Beschreibung: Airp ist ein Flachmann, den Bridge gerne nutzt, um Rum oder Limonade zu transportieren. Es ist einfach in der Hand zu halten und kann ebenso einfach in der Hosentasche verstaut werden. Anstellen kann man mit diesem Gegenstand nichts außer sich einen Schluck zu gönnen.
Story: Bridge stahl sich den Flachmann auf seiner Reise.

Level & Attribute

Level: C-Rang

Zu vergebene Punkte: 50

Stärke: 5
Geschwindigkeit: 20
Geschick: 10
Willenskraft: 10
Widerstand: 5

Doriki: 2100

Perks

Hauptperks: Geschwindigkeit 2/6
Firefist - Ace bist du nicht, aber durch einen Speedbonus von +10 für 3 Posts werden deine Fäuste so heiß beim Speed, dass sie glatt Feuer fangen, was Gegnern schadet.

Trugbild - Um deine Gegner zu verwirren erhältst du einen Speedbonus von +5, sodass du sogar Trugbilder von dir erschaffen kannst (erst ab Speed 20 mögl.)

Nebenperks: Widerstand 0/4

Zusatzperks: 2
One more time - Auch wenn du bereits am Boden bist und der Kampf eigentlich verloren ist, erlaubt dir dieser Perk, dass du dich noch einmal zusammen raffst und ein allerletztes Mal aufstehst. Du erhältst zudem einen Stärkebonus von + 10, auch wenn dein Widerstand um -10 sinkt.  

Blutrausch - Du bist so berauscht von deinem Kampf, dass du für die Dauer von 4 Posts einen Boost erhältst von 10 Punkten, die du beliebig verteilen kannst.

Charakterperks:
Vorbild der Kinder - Kinder haben dich besonders gern und sehen dich auch als Vorbild an, da du ihnen wohl sympathisch bist.

Techniken

Name: Hikanden [Fire Punch]
Art: Offensiv
Reichweite: bis zu 5 Meter
Beschreibung: Hierbei schlägt der Anwender mit seiner brennenden Faust auf das Ziel. Der Schaden entspricht der Stärke des Anwenders, jedoch kommt hinzu, dass das Feuer das Ziel zum Brennen bringt. Das Feuer kann auch in Form einer Faust abgeschossen werden, diese Faust jedoch ist nur wenig größer als eine normale Faust.

Name: Higan [Fire Gun]
Art: Offensiv
Reichweite: 15 Meter
Beschreibung: Der Anwender nutzt seinen Zeige- sowie Mittelfinger als eine Art Pistole und und schießt mithilfe seiner Teufelskräfte Feuer auf das Ziel. Die Schüsse dringen nicht durch den Körper sondern verursachen Brandschäden am Ziel, können aber dennoch so schmerzhaft wie echte Pistolenschüsse sein.

Name: Hotarubi [Firefly Light] – Hidaruma [Fiery Doll]
Art: Offensiv
Reichweite: 10 Meter
Beschreibung: Aus den Handflächen des Anwenders entstehen runde grün-gelbe Feuerkugeln, die umherschwirren, aber an sich noch keinen Schaden anrichten. Bei Berührung sind sie heiß, lassen aber nicht gleich etwas anbrennen. Sie können aber auf das Ziel fliegen und es brennen lassen, wenn sich die Handflächen feuerrot färben. Sie lassen lediglich das Ziel brennen, sorgen aber nicht für großen Schaden.

Name: Shinka: Shiranui [Sacred Flame: Sea Fire]
Art: Offensiv
Reichweite: bis zu 15 Meter
Beschreibung: Der Anwender kann Lanzen aus Feuer erstellen, die er dann auf das Ziel schießen kann. Sie sind etwa so groß wie der Arm lang ist und können sich durch Fleisch und anderen Sachen, dass kein Metall ist, bohren. Außerdem lassen sie das Ziel brennen, sobald sie sich in etwas befinden, sodass auch innere Brandwunden möglich sind.

Name: Kyokaen [Mirror Flame]
Art: Defensiv
Reichweite: bis zu 20 Meter
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine große Wand aus Feuer, die nicht nur alles, was sie berührt, zum Brennen bringt, sondern auch die Angriffe verlangsamt bzw. aufhält, da ständig Feuer in die Wand gepumpt wird. So haben es Angriffe nicht nur mit einer einzigen soliden Feuerwand zu tun, sondern gleich gegen mehrere Schichten. Die Wand ist etwa so hoch wie ein Haus und halb dick wie sie hoch ist, was aber zum Anwender hin immer kleiner wird.

Name: Hikaiten [Fire Spin]
Art: Defensiv | Unterstützend
Reichweite: bis zu 5 Meter
Beschreibung: Bei dieser Technik lässt er die Außenseiten seiner Arme und Beine auflodern und dreht sich dabei im Kreis. So wird er zu einem kleinen Feuerwirbel, der leichte Angriffe abwehren und seine Umgebung in Feuer hüllen kann.


Zuletzt von Noches D. Bridge am So Okt 19, 2014 6:46 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Noches D. Bridge   Noches D. Bridge Icon_minitimeSo Okt 19, 2014 5:54 pm

Alles klar. Soweit bin ich zufrieden, ich würde die - wie mir gerade doch nochmal aufgefallen ist - bitten, die jeweiligen Untergruppen der Hakikategorien rauszunehmen, da wir lediglich in die drei Arten sortieren.
Das soll dich allerdings nicht von deinem ersten Angenommen trennen.


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BeitragThema: Re: Noches D. Bridge   Noches D. Bridge Icon_minitimeSo Okt 19, 2014 7:59 pm

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BeitragThema: Re: Noches D. Bridge   Noches D. Bridge Icon_minitimeSo Nov 30, 2014 2:53 pm

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